Der italienische Weinbau kann auf eine klassische Vergangenheit zurückblicken. In der Antiike spielten Wein und Weinbau eine bedeutende wirtschaftliche und vor allem kulturelle Rolle. Von den Römern lernten auch andere Völker den Weinbau. Heute ist Italien zusammen mit Frankreich das größte Weinbauland der Welt. Ein Drittel aller Rebstöcke stehen in Mischkultur zusammen mit Feldfrüchten und Obstbäumen. Die Rebsorten wechseln von Anbaugebiet zu Anbaugebiet, manchmal von Weinberg zu Weinberg. Die Weine kommen entweder unter dem Namen der Traubensorte oder dem des Anbaugebietes in den Handel. Italienische Weine gewinnen nicht ( Bis auf wenige Ausnahen ) durch das Altern, man sollte sie jung und nicht temperiert trinken.

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