Hugel u Fils
1637 verschlägt es Hans Ulrich Hugel ins, von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges heimgesuchte, beschauliche Riquewihr. 1639 erhält er das Bürgerrecht und führt alsbald den Vorsitz über die einflussreiche Zunft der Rebleute. 1672 lässt sein gleichnamiger Sohn, ein recht stattliches Haus in der Seilergasse errichten und seine Initialen H.U.H. sowie das Familienwappen in den Türsturz einmeißeln: einen drei Hügel versinnbildlichenden “Dreiberg” . Während des 18. und 19. Jahrhunderts sind die Hugels als tüchtige und rechtschaffene Weinbauern, insbesondere durch die gute Pflege ihrer Weinberge bekannt geworden. 1902 verlässt Frédéric Emile Hugel das alte Familienanwesen, um sich in der Ortsmitte Riquewihrs anzusiedeln, wo auch heute noch das Herz des Familienbetriebs schlägt.
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Die elsässische Rebfläche bedeckt eine Fläche von etwa 12.000 Hektar entlang der Südostflanken der Vogesen und liegt gegenüber dem deutschen Weinbaugebiet Baden mit dem es auch ein vergleichbares Klima teilt. Dabei bildet das Elsass mit den gegenüberliegenden Flanken des Schwarzwaldes die Oberrheinische Tiefebene, ein bis zu 40 km breiter Gürtel, an dessen Rändern und Zungen der Gebirgszüge ideale Bedingungen für Qualitätsweinbau vorherrschen.

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