Elio Grasso
Als Elios Vatter Guiseppe 1983 mit 92 Jahren verstarb stand Elio vor der Frage, ob er seine Karriere in einer Turiner Bank, die ihn immerhin zum Bankdirektor gemacht hatte, fortsetzen oder auf das Familienweingut in Monforte d Alba zurückkehren sollte, auf dem er seine Kindheit verbracht hatte. Er entschied sich gegen die Abgase und die Hektik der pulsierenden Metropole und für die 13 Hektar feinster Nebbiolo.htm" title="Nebbiolo">Nebbiololagen, die nicht nur zu den schönsten, sondern auch zu den besten des ganzen Piemonts zählen. Elio hatte seinem Vater zwar immer mal wieder über die Schulter gesehen, aber ein versierter Winzer war er nicht. Also machte er sich daran, alles in Erfahrung zu bringen, was es brauchte, um sich seinen großen Traum zu erfüllern: irgendwann in einem Atemzuge mit den Gajas, Giacosas und Conternos genannt zu w erden. Er renovierte das Weingut und brachte die Weinberge in mühevoller Kleinstarbeit auf Vordermann. Er lernte von Jahrgang zu Jahrgang seine Lektionen und steuerte konseq uent nach, wo immer er den Eindruck hatte, noch hinterher zu hinken. Heute ist er da, wo er hin wollte: ganz oben. Seine Baroli zählen zum Besten, was das Piemont zu bieten hat. Der Gambero Rosso verleiht ihnen in schöner Regelmäßigkeit drei Gläser und sein Runcot war 2002 sogar Rotwein des Jahres. Wir freuen uns, Ihnen Elios einmalige Weine zu erstaunlich attraktiven Konditionen anbieten zu können!

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